Yogurette-Eis selbst gemacht – So zauberst du mit der Ninja Creami dein perfektes Sommerdessert!
Wenn es draußen heiß ist und du Lust auf ein erfrischendes, cremiges Eis hast, dann kommt hier dein neuer Lieblings-Snack: Selbstgemachtes Yogurette-Eis aus der Ninja Creami! In wenigen Schritten mixt du dir den ultimativen Erdbeer-Schoko-Traum – und das ganz ohne Eisdiele.
Und das Beste daran: Mit der Ninja Creami wird Eis machen zum Technik-Highlight in deiner Küche. Die Ninja Creami punktet nicht nur mit kinderleichter Bedienung, sondern auch mit Programmen wie „Light Ice Cream“, „Sorbet“ oder „Gelato“. Perfekt, wenn du gern kreativ wirst in der Küche – oder einfach smart genießen willst. Los geht’s!
So gehts:
Zubereitung
1. Alle Zutaten – außer der Yogurette – in einem Mixer oder mit dem Pürierstab fein pürieren.
2. Fülle die Masse in den Originalbehälter der Ninja Creami.
3. Ab damit in den Gefrierschrank für mindestens 24 Stunden – das ist wichtig!
4. Nach dem Frieren setzt du den Behälter in deine Ninja Creami ein.
5. Wähle das Programm „Light Ice Cream“.
6. Gib nun einen kleinen Schuss Milch dazu und starte den Re-Spin für extra Cremigkeit.
7. Jetzt kommt der Knaller: Hebe deine Yogurette-Stückchen unter – oder gib sie direkt als Topping dazu.
5 Tipps für das perfekte Eis aus der Ninja Creami:
1. Die Basis macht den Unterschied
Für ein besonders cremiges Ergebnis solltest du bei der Eis-Grundmasse auf das richtige Verhältnis achten: Kombinationen aus Joghurt, Skyr, Sahne oder Milch sorgen für die perfekte Textur – je nach Geschmack auch mit pflanzlichen Alternativen.
2. Mindestens 24 Stunden einfrieren – wirklich!
Klingt simpel, ist aber entscheidend: Die Masse muss komplett durchgefroren sein – am besten mindestens 24 Stunden. Sonst kann die Ninja Creami nicht korrekt arbeiten und dein Eis bleibt krümelig statt cremig.
3. Re-Spin ist dein bester Freund
Das Geheimnis für das ultimative Ergebnis: Nutze die Re-Spin-Funktion, vor allem wenn du die Masse etwas mit Milch oder Flüssigkeit auflockerst. So wird dein Eis extra cremig – fast wie Softeis!
4. Kreative Mix-Ins gezielt einsetzen
Verwende nach dem ersten Mix-Vorgang die Funktion „Mix-In“ für knackige Einlagen wie Schokostückchen, Kekse, Nüsse oder Fruchtstücke. So bleibt die Konsistenz optimal und die Einlagen werden nicht zerstört.
5. Kalorienarm genießen mit Light Ice Cream
Mit dem Programm „Light Ice Cream“ kannst du aus proteinreichen, fettarmen Zutaten leckere Eis-Varianten zaubern – ideal für Fitness-Fans oder bewusste Genießer. Tipp: Skyr, Joghurt und etwas Vanille-Proteinpulver ergeben eine fantastische Figur-freundliche Alternative.
1. Die Basis macht den Unterschied
Für ein besonders cremiges Ergebnis solltest du bei der Eis-Grundmasse auf das richtige Verhältnis achten: Kombinationen aus Joghurt, Skyr, Sahne oder Milch sorgen für die perfekte Textur – je nach Geschmack auch mit pflanzlichen Alternativen.
2. Mindestens 24 Stunden einfrieren – wirklich!
Klingt simpel, ist aber entscheidend: Die Masse muss komplett durchgefroren sein – am besten mindestens 24 Stunden. Sonst kann die Ninja Creami nicht korrekt arbeiten und dein Eis bleibt krümelig statt cremig.
3. Re-Spin ist dein bester Freund
Das Geheimnis für das ultimative Ergebnis: Nutze die Re-Spin-Funktion, vor allem wenn du die Masse etwas mit Milch oder Flüssigkeit auflockerst. So wird dein Eis extra cremig – fast wie Softeis!
4. Kreative Mix-Ins gezielt einsetzen
Verwende nach dem ersten Mix-Vorgang die Funktion „Mix-In“ für knackige Einlagen wie Schokostückchen, Kekse, Nüsse oder Fruchtstücke. So bleibt die Konsistenz optimal und die Einlagen werden nicht zerstört.
5. Kalorienarm genießen mit Light Ice Cream
Mit dem Programm „Light Ice Cream“ kannst du aus proteinreichen, fettarmen Zutaten leckere Eis-Varianten zaubern – ideal für Fitness-Fans oder bewusste Genießer. Tipp: Skyr, Joghurt und etwas Vanille-Proteinpulver ergeben eine fantastische Figur-freundliche Alternative.
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Tipps
von Omi
5 nützliche Zubehör-Tipps:
Ersatz-Behälter für die Ninja Creami
Mit einem zweiten oder dritten Original-Behälter kannst du mehrere Sorten Eis vorbereiten – ideal für spontane Gelüste oder Gäste. So bist du immer vorbereitet.
👉 Tipp: Achte auf kompatible Behälter für dein Modell
(z. B. NC300, NC500).
Digitale Küchenwaage mit Feindosierung
Gerade bei Eisrezepten kommt es auf die exakte Menge an – für Cremigkeit und Konsistenz. Eine digitale Waage mit Gramm-Schritten sorgt für perfekte Ergebnisse.
Hochleistungsmixer oder Pürierstab
Für die perfekte Basis brauchst du einen leistungsstarken Mixer, der Früchte, Joghurt & Co. richtig fein püriert. Alternativ: ein guter Stabmixer mit Edelstahlfuß.
Eisportionierer mit Softgrip
Ein stabiler Eisportionierer mit ergonomischem Griff macht das Servieren leichter – gerade bei selbstgemachtem Eis aus dem Tiefkühlfach.
👉 Bonus: Mit einem warmen Löffel lässt sich Ninja Creami-Eis besonders gut formen!
Wiederverwendbare Eisbecher oder Dessertgläser
Für den perfekten Eisgenuss auch optisch: Setze auf stylishe Glas-Dessertschalen oder wiederverwendbare Becher – gut für dich & die Umwelt.